Rückblick auf die Prowein 2023

Das war sie also, die ProWein 2023. Ich muss sagen: Für mich war es eine extrem erfolgreiche Messe. Mit acht Masterclasses, darunter eine „Best of Tuscan Icons“ am Schlumberger-Stand, mit allem was Rang und Namen hatte, sowie eine ziemlich exklusive Monteverro-Vertikale mit CEO Georg Weber, war es eine extrem erfolgreiche und spannende ProWein. Das war aber nicht überall so. In manchen Hallen herrschte gähnende Leere (eher Übersee und Exoten), was die Frage nach der zukünftigen Bedeutung der ProWein aufwirft. Die meisten Hallen, in denen ich mich bewegt habe, waren ganz gut besucht, besonders die Italien- und Deutschland-Halle – und da waren viele von der Qualität der Besucher begeistert. Denn letztlich kommt es darauf an. Das würde ich mir von der ProWein wünschen. Mehr Qualität statt Quantität. Dann entspannen sich auch die logistischen Probleme, die Düsseldorf hat, um die Messe zu stemmen (Stichwort: Wucher-Hotelpreise, um nur ein Problem zu nennen)

Moderation Vertikale Monteverro vom ersten Jahrgang bis 2019 mit CEO Georg Weber und seiner Frau Julia

Masterclass Tuscan Icons am Stand von Schlumberger

Masterclass mit Sagrantino-Meister Marco Caprai